Piada farcita

Rezept für die Piadina Romagnola

Hier ist das Symbol der Romagna, die Piadina.
Dies ist nicht die Rimini-Version, die dünn ist und keine Treibmittel wie Natron enthält.
Dies ist die Version, die man in der Gegend von Cesena findet. Sie ist etwas dicker als die von Rimini, aber genauso lecker.

Zutaten
500 g Weichweizenmehl Typ 0
100 g Schmalz (traditionell verwendet, aber du kannst es durch 100 ml extra natives Olivenöl für eine leichtere Version ersetzen)
13 g Salz
1 flacher Teelöffel Natron (oder 1 Päckchen Backpulver für Piadine oder herzhafte Kuchen)
250 ml Wasser (ca., je nachdem, wie viel nötig ist, um einen weichen und nicht klebrigen Teig zu erhalten)

Anleitung
Den Teig vorbereiten: In einer großen Schüssel das Mehl sieben und Salz und Natron hinzufügen. Wenn du Schmalz verwendest, füge es jetzt hinzu und beginne den Teig mit den Händen zu bearbeiten, indem du das Schmalz mit dem Mehl zerbröselst. Wenn du Öl verwendest, füge es hinzu, nachdem du das Mehl mit dem Salz und dem Natron vermischt hast.

Wasser hinzufügen: Nach und nach das Wasser zum Teig geben und weiter kneten, bis ein glatter und elastischer Teig entsteht. Etwa 5-10 Minuten auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kneten.

Den Teig ruhen lassen: Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln oder mit einem Küchentuch abdecken und mindestens 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen. Dies hilft, die Piadina weicher und leichter zu rollen.

Den Teig teilen und ausrollen: Nach der Ruhezeit den Teig in 6-8 Kugeln teilen, je nachdem, wie groß du die Piadine machen möchtest. Jede Kugel mit einem Nudelholz auf einer leicht bemehlten Fläche zu einer runden Scheibe von etwa 2-3 mm Dicke ausrollen.

Die Piadina backen: Eine Antihaft-Pfanne (oder eine Terrakottaplatte, falls du eine hast) auf mittlerer bis hoher Hitze erhitzen. Wenn sie heiß genug ist, backe eine Piadina nach der anderen für etwa 1-2 Minuten pro Seite, oder bis goldene Blasen auf der Oberfläche erscheinen. Mit einem Spatel wenden und die andere Seite backen.

Servieren: Die Piadine heiß servieren, gefüllt mit den Zutaten deiner Wahl. Einige traditionelle Optionen sind roher Schinken, Squacquerone (ein frischer Käse aus der Romagna), Rucola und verschiedene Wurstwaren. Piadine schmecken auch hervorragend mit süßen Füllungen!

Zusätzliche Tipps
Variationen des Teigs: Du kannst experimentieren, indem du dem Teig Kräuter oder Gewürze hinzufügst, um eine Piadina mit einzigartigem Geschmack zu erhalten.
Aufbewahrung: Nicht gebackene Piadine können für ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, in Frischhaltefolie eingewickelt. Einmal gebacken, können sie einen Tag lang in einer Papiertüte oder einem Plastikbeutel aufbewahrt werden, aber sie schmecken immer am besten frisch.

Guten Appetit!

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